Über die Grenzen des Burgenlandes hinweg nehmen wir unseren Bildungsauftrag in einer sich ständig verändernden globalisierten Welt ernst und entwickeln Projekte für die Zukunft. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer der Mensch mit all seinen persönlichen Bedürfnissen im Zusammenwirken mit dem sozialen Umfeld und mit den wirtschaftlichen Anforderungen.
International projects
Learning from each other and together
Across the borders of Burgenland, we take our educational mission in a constantly changing globalized world seriously and develop projects for the future. The focus of our actions is always the person with all his personal needs in interaction with the social environment and with the economic requirements.
Development of new innovative methods for cross-border development and promotion of dual training in the metal sector
The aim of the project, in addition to improving the image of the teaching profession and increasing the number of apprentices and skilled workers, is to facilitate the transition from education to work by adapting VET to actual market requirements.
In der Grenzregion Österreich-Slowenien herrscht ein ausgeprägter Fachkräftemangel in einer Reihe von Berufsbildern. Unternehmen finden immer schwieriger geeignetes und gut ausgebildetes Fachpersonal und bemängeln außerdem oft die praxisferne berufliche Ausbildung und die dadurch entstehende Diskrepanz zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern. Die Situation ist für die Grenzregion problematisch, da im schlimmsten Fall die Abwanderung von Unternehmen und Menschen droht.
Ziel des Projektes ist es, neben der Verbesserung des Images des Lehrberufes und der Erhöhung der Anzahl an Lehrlingen und Facharbeitern, einen durch Anpassung der Berufsbildung an die tatsächlichen Marktanforderungen erleichterten Übergang von der Ausbildung in den Beruf zu schaffen. Das Projekt entwickelt innovative Ansätze für bestimmte Mangelberufe, mit Hauptaugenmerk auf den Mangelberuf Metalltechniker (Schweißer). Außerdem werden Maßnahmen zur besseren Berufsorientierung gesetzt und Aktivitäten zum verbesserten Einstieg in den Lehrberuf und zur Bewusstseinssteigerung über den Wert der Facharbeiterausbildung durchgeführt.
Das System der dualen Ausbildung wird durch Analyse und Weiterentwicklung von Curricula sowie innovativen Maßnahmen verbessert und durch den Einsatz von neuen E-learning und blended-learning Methoden an die Anforderungen der heutigen Zeit angepasst.
Entsprechend den Bedürfnissen werden Lehrer und Mentoren gemeinsam weitergebildet und ein grenzüberschreitender Pool an Ausbildern geschaffen. Weiters ist ein intensiver Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer über die Erfahrungen mit den Ausbildungssystemen zwischen den Regionen geplant. Durch die Einbindung von Partnern aus Bildungsbereich, Privatwirtschaft sowie Sozialpartnerschaft wird eine nachhaltige Implementierung der im Projekt entwickelten Ansätze gewährleistet. Da die Problemstellungen den gemeinsamen Arbeitsmarkt betreffen, ist es notwendig durch grenzüberschreitende, innovative Maßnahmen gemeinsame Lösungen zu finden.
01.05.2018 bis 30.04.2021
Development of a sustainable, transboundary economic structure for the revitalization of cultural heritage and rare craft professions
Objectives of the project are the revitalization of old crafts, increasing the number of craftsmen and improving career guidance and to develop new institutional cooperations.
Dieses Projekt wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-A Slowenien-Österreich vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Die Grenzregion Slowenien-Österreich verfügt über einen gemeinsam gewachsenen Wirtschafts-, Arbeits- sowie Kulturraum. Das gemeinsame kulturelle Erbe findet eine ihrer deutlichsten Ausführungen in traditionellen, historisch gewachsenen Handwerken, die unmittelbar mit dem gemeinsamen Kulturerbe der Region in Verbindung gebracht werden. Viele dieser Handwerke haben mangels einheitlicher, offen zugänglicher Ausbildungen oder aufgrund negativer öffentlicher Wahrnehmung den Sprung in die Moderne nicht geschafft, wurden bei Bewahrungsmaßnahmen vernachlässigt und laufen nun akut Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Dadurch droht der Verfall kultureller Infrastruktur (wie z.B. Burgen, Schlösser, Klöster) sowie anderen Kulturgutes, für dessen Erhaltung diese Handwerke essentiell sind. Die Problemstellung betrifft die gesamte Region - daher müssen durch grenzüberschreitende, innovative Maßnahmen gemeinsame Lösungen gefunden werden, von der der gesamte Programmraum profitiert.
Das Projekt EUREVITA setzt sich zum Ziel, alte Handwerke durch grenzüberschreitende, innovative Ausbildungs- und Vernetzungsmaßnahmen zu revitalisieren. Dazu werden Curricula, Prüfungen, Zertifizierungen und Implementierungsmaßnahmen entwickelt und praktisch angewendet. Mittels erweiterter Ausbildung von Handwerkern, verbesserten Berufsberatungen jugendlicher, älterer und Langzeit-Arbeitssuchender und der Zusammenarbeit relevanter Institutionen wird eine wiederbelebende arbeitswirtschaftliche Struktur geschaffen, deren Ziel die nachhaltige Bewahrung, Weitergabe, praktische Anwendung sowie Wirtschaftlichkeit dieser seltenen Handwerke ist. Mit modernen Analyse-, Weiterbildungs- und Beratungsmethoden sowie neuartigen institutionellen Kooperationen wird der Stellenwert des Handwerks gefestigt und mittels vielfältiger öffentlicher Aktivitäten und unter Einbindung digitaler Hilfsmittel wird eine positive öffentliche Wahrnehmung bewirkt.
Ziele des Projektes sind:
01.05.2018 bis 30.04.2021
Development of a sustainable, cross-border structure to revitalize cultural heritage and rare crafts.
Preservation and transfer of old handicraft techniques in the field of buildings to the younger generation. Revitalization of old handicraft techniques, knowledge preparation, training, handicraft academy. Working together on the activities to achieve the results unites PP and strategic partners from the program area.
Erhaltung und Weitergabe von alten Handwerkstechniken im Bereich Gebäude an die jüngere Generation. Revitalisierung alter Handwerkstechniken, Wissensaufbereitung, Ausbildungen, Handwerkskademie. Die gemeinsame Arbeit an den Aktivitäten zur Erzielung der Ergebnisse vereint PP und strategische Partner aus dem Programmgebiet.
Zielgruppen
Projektaktivitäten
Leadpartner: Berufsförderungsinstitut Burgenland
Projektpartner Österreich:
PP4 Sekem Energy GmbH – Sustainable Solutions, https://www.sekemenergy.com/
Projektpartner Ungarn:
Savaria Megyei Hatókörű Városi Múzeum, http://www.savariamuseum.hu/
Göcseji Múzeum, http://gocsejimuzeum.hu/
Projektlaufzeit: 01.03.2020 bis 31.08.2022
Increasing the innovation and competitiveness of Roma and Sinti with small and medium-sized enterprises
This project aims to improve cross-border cooperation in order to increase the competitiveness of Roma and Sinti SMEs and encourages their promotion and strengthening of entrepreneurial thinking through training.
https://www.zmkik.hu/hu/zala-megyei-kereskedelmi-es-iparkamara/romabiz-16620
Dieses Projekt soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verbessern, um die Wettbewerbsfähigkeit der KMU von Roma und Sinti zu erhöhen und setzt auf deren Förderung und Stärkung des unternehmerischen Denkens durch Qualifizierung.
Projektziele
Projektaktivitäten
Sie finden uns auf Facebook:
https://www.facebook.com/athu.romabiz/
Informationen und Eindrücke von der Eröffnungskonferenz:
Leadpartner: BFI Burgenland
Projektpartner:
Strategische Partner:
Programm: Interreg V-A Österreich-Ungarn 2014-2020
Projektnummer: ATHU104
Institutional cooperation for the encouragement of age-friendly and caring communities
The overall objective of the project is to promote closer and better cross-border cooperation between public institutions and civil organizations in the Hungarian-Austrian border region through voluntary, caring communities.
Dieses Projekt wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg Austria-Hungary 2014-2020 vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Für die Mehrheit älterer Menschen haben bisher vor allem Angehörige wie Kinder oder Partner die Verantwortung für Pflege und Betreuung übernommen und erforderliche Dienstleistungen organisiert. War dies nicht möglich, standen entsprechende Alten- oder Pflegeheime zur Verfügung, obwohl aufgrund ihrer Kapazitäten diese, besonders in Ungarn, nicht mehr in der Lage waren, den Bedarf angemessen zu bedienen. Beide Strategien sind in Zukunft nur eingeschränkt möglich. Das gilt insbesondere für den ländlich geprägten Grenzraum zwischen Österreich und Ungarn. Viele Jugendliche verlassen Ihren Geburtsort und ziehen in die Nähe von größeren Städten. Durch diese Entwicklung nimmt der Anteil älterer Menschen in den peripheren Regionen des Grenzraums deutlich zu. Immer mehr Ältere haben keine Angehörigen in der Nähe, die sie langfristig pflegen und betreuen können.
Die öffentliche Hand strebt deshalb an, dass die Älteren so lange wie möglich eigenständig zu Hause leben und versucht, das Dienstleistungsangebot darauf auszurichten. Der grenzenlose Arbeitsmarkt und der steigende Bedarf an Pflegekräften in den Metropolregionen bewirkt, dass immer weniger Pflegekräfte in den ländlichen Regionen zur Verfügung stehen und die Kosten für diese Pflegekräfte steigen. Gleichzeitig hat die Erfahrung der letzten Jahrzehnte gezeigt, dass in der Regel eine hohe Lebensqualität nur in der eigenen Wohnumgebung gewährleistet werden kann.
Die bisherigen Strategien zur Unterstützung und Versorgung älterer Menschen funktionieren daher immer weniger. Auf beiden Grenzseiten sind gleichermaßen neue Wege zur Sicherstellung einer hohen Lebensqualität erforderlich. Ein solidarisches Netzwerk in Dörfern und Gemeinden kann mit passender Strategie diesen negativen Tendenzen entgegenwirken und festigt die Verbesserungspotenziale, um in der Region in Würde und so autonom wie möglich zu leben. Dies stärkt auch die Standorte in der Grenzregion.
In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Organisationen wird ein bestehendes Modell für Freiwilligenarbeit weiterentwickelt. Durch die Vernetzung der Regionen sollen Synergien geschaffen werden, die über den einfachen Erfahrungsaustausch hinausgehen und sich mit der integrativen und intelligenten Raumentwicklung der EU decken.
Ein weiterer Ansatz im Projekt ist der Aufbau und die Organisation einer fürsorgenden Gemeinschaft gemäß dem Bottom-up-Prinzip. Im Allgemeinen werden von der Bevölkerung zur Bewältigung dieser Schwierigkeiten neue Lösungsansätze durch die lokalen/zentralen Verwaltungsakteure erwartet. Unser Ziel ist, diese Umstände zu verändern und ein nachhaltiges Netzwerk zu schaffen, an dem die Bevölkerung, sowie Zivil- und Berufsverbände beteiligt sind und grenzübergreifend von der Basis ausgehend, die Bedürfnisse der alternden Bevölkerung wiederspiegelt.
Projektziele:
Projektlaufzeit: 01.11.2019 bis 31.10.2022
Projektpartner:
AT: Diözese Graz-Seckau (Lead), BFI Burgenland, Chance B Holding GmbH
HU: Evangelische Kirchengemeinde Sopron, Evangelische Kirche Szombatehly
Slovak-Austrian network for intergenerational volunteering
Volunteering is an excellent example of non-formal learning for young people and plays an important role in the development of labour market soft skills. The vision of our project is to build a transnational network of regional actors to support the engagement of young volunteers and to take advantage of all the personal, social and labour market benefits of volunteering. Other important aspects of the planned project are the promotion of intergenerational solidarity and cross-border volunteering by young people in the border region between Austria and the Slovak Republic in accordance with the EU Youth Strategy.
Freiwilligenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel für nicht formales Lernen für junge Menschen und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung arbeitsmarktrelevanter Soft Skills. Die Vision unseres Projekts ist es, ein transnationales Netzwerk regionaler Akteure aufzubauen, um das Engagement junger Freiwilliger zu unterstützen und alle persönlichen, sozialen und arbeitsmarktrelevanten Vorteile der Freiwilligenarbeit zu nutzen. Weitere wichtige Aspekte des geplanten Projekts sind die Förderung der Solidarität zwischen den Generationen und die grenzüberschreitende Freiwilligenarbeit von Jugendlichen in der Grenzregion zwischen Österreich und der Slowakischen Republik gemäß der EU-Jugendstrategie.
Zielgruppen
Durch die Zusammenarbeit verschiedener Akteure möchten wir das freiwillige Engagement der Jugend für ältere Menschen sowie den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch im Bereich der Freiwilligenarbeit für Jugendliche fördern.
Projektziele:
Projekt Partner Austria:
Project partner Slovakia:
Die Integration von strategischen Partnern und externen Experten, die das Projekt mit Wissen, Infrastruktur, Sichtbarkeit, qualifizierten Experten oder auf andere Weise unterstützen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor des Projekts. Strategische Partner sind eingeladen, sich dem Projekt als solches über ein Unterstützungsschreiben anzuschließen.
Projektlaufzeit: 01.Jänner 2021 – 31. Oktober 2022
Upskilling digital skills of young people to counteract the shortage of skilled workers in Industry 4.0 in the border region
Strengthening the cross-cultural skills and labor mobility of the cross-border population by supporting cross-border education initiatives and vocational training.
Stärkung der interkulturellen Fähigkeiten und der Arbeitskräftemobilität der Grenzbevölkerung durch die Unterstützung von grenzüberschreitenden Bildungsinitiativen und Berufsausbildung.
Thema
Experten sind sich heute alle einig, dass durch die immer größere Verbreitung der Digitalisierung und die Entwicklung der industriellen Robotisierung in den nächsten 5-10 Jahren revolutionäre Veränderungen in allen Bereichen der Wirtschaft auf uns zukommen. Besonders stark betroffen sind davon Industriezweige, die auf beiden Seiten der Programmregion eine bedeutende Rolle spielen (z.B. Automobil-, Metall-, Elektroindustrie). In der Grenzregion Österreich-Ungarn ist zudem eine gemeinsame Herausforderung der bestehende Fachkräftemangel in diesen Bereichen und den hier gefragten technischen Berufen. Diese Herausforderungen und die Entwicklungen der "vierten industriellen Revolution" resultieren in veränderten und/oder neuen Anforderungen an Unternehmen und ihre Arbeitnehmer. Für die Erfüllung der veränderten technischen Anforderungen und eine erfolgreiche Umstellung auf Industrie 4.0 spielen Qualifikationen und damit Aus- und Weiterbildung eine zentrale Rolle.
Kernoutputs – zentrales Ergebnis
Primärzielgruppe
Sekundärzielgruppen
Projektinhalt
Projektpartner Österreich:
Lead Partner Bildungsdirektion Wien, http://eb.ssr-wien.at/
PP2 Berufsförderungsinstitut Burgenland, www.bfi-burgenland.at
Projektpartner Ungarn:
PP3 Pannon Novum Nonprofit KFT, www.pannonnovum.hu
PP4 Berufsausbildungszentrum Nagykanizsa, www.nagykanizsaiszc.hu
PP5 Amt des Komitats Vas, www.vasmegye.hu
Projektlaufzeit: 01.03.2020 – 31.08.2022
Fit for Industry 4.0 - cross-border promotion of skills
Increasing the relevance of education and training systems to the labor market, facilitating the transition from education to employment and improving the quality of VET systems.
Erhöhung der Arbeitsmarktrelevanz von Bildungs- und Ausbildungssystemen, Erleichterung des Übergangs von Bildung zu Beschäftigung und Verbesserung der Qualität von Berufsbildungssystemen.
Projektzusammenfassung
Ziel des Projektes ist es, nach einer Untersuchung über die aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt in der Programmregion in Zusammenarbeit mit Vertretern der Arbeitsmarktpolitik, der Regionalverwaltung und von regionalen Arbeitgebern eine Entwicklung und praktische Erprobung von Lehrinhalten durchzuführen. Auf Grundlage der ermittelten Daten wird eine gemeinsame Strategie ausgearbeitet, neue und innovative Berufsbildungsangebote und Ausbildungskapazitäten in zukünftigen Schlüsselbereichen der Produktionsindustrie (Industrie 4.0, Robotik, Mechatronik, unternehmerisches Denken) zu schaffen. Dies umfasst auch die Verbesserung der Infrastruktur und Ausstattung der teilnehmenden Bildungseinrichtungen. Zielgruppe/Nutznießer des Projektes sind Lehrkräfte und Schüler in technischen Berufsschulen, sowie die arbeitsmarktpolitischen Akteure. Die Curricula werden in Pilotschulungen und gegenseitigen Austauschprogrammen in beiden Ländern erprobt, wobei im ersten Schritt die Lehrkräfte, und dann die Schüler geschult werden. Projektaktivitäten umfassen neben der Entwicklung und Erprobung der Ausbildungsprogramme auch die zweisprachige Dokumentation/Veröffentlichung der Ergebnisse, die Herstellung von Projektfoldern und Berichten, sowie die Schaffung einer betreuten Webseite, und die Abhaltung von öffentlichen Informationsveranstaltungen. Die Erkenntnisse nach den Ausbildungen werden durch diese begleitende Kommunikation einer breiten (Fach-)Öffentlichkeit präsentiert, in Berichtsformveröffentlicht und in einem neu aufgebauten Innovationsportal (regionale Knowledge Hubs) für die Stakeholder nachhaltig zugänglich gemacht, unter anderen auch den Vertretern der 10 technischen Schulen aus beiden Regionen in der Slowakei, und den Vertretern aus Bereichen der Bildungs- und Wirtschaftspolitik aus der Programmregion. Das Projekt ist abgestimmt auf die Ziele der Programmpriorität „Höhere Bildung und Lebenslanges Lernen fördern“, und trägt bei, die Kapazitäten und Kompetenzen im grenzüberschreitenden Bildungssystem zu verbessern, die Qualifikationsbedarfe von regionalen Schlüsselunternehmen zu erheben, und zukünftigen Arbeitskräften mit relevanten und zukunftssicheren Fertigkeiten den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern. Weiters besteht die Absicht, zukünftig (technische) wissenschaftliche und Forschungseinrichtungen im Programmgebiet in gemeinsame Bildungsaktivitäten einzubinden.
Projektpartner:
Projektlaufzeit: 09.2019 bis 08.2022
European development and learning of distillation technology
The project is a new development measure to strengthen the created partnership for cooperation collaboration for projects by SEE-REUSE (Leonardo ToI) and SZEMESZ (ERASMUS + Strategic Partnerships), with the aim of creating new, comprehensive curricula for the distillation of alcohol and essential oils have to create. The consortium organization is the Vox Vallis Development Association, development of public space, management of personal relationships and adult education.
Das Projekt ist eine neue Entwicklungsmaßnahme zur Stärkung der geschaffenen Partnerschaft für berufliche Zusammenarbeit für Projekte von SEE-REUSE (Leonardo ToI) und SZEMESZ (ERASMUS + Strategic Partnerships), mit dem Ziel, neue, umfassende Lehrpläne für die Destillation von Alkohol und ätherischen Ölen zu erstellen Technologien. Die führende Organisation der Partnerschaft (Konsortium) ist die Vox Vallis Development Association Entwicklung des ländlichen Raums, Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Erwachsenenbildung.
Projektzusammenfassung
Vox Vallis Development Association initiierte und koordinierte die oben erwähnte berufliche Entwicklung Projekte (SEE-REUSE und SZEMESZ). Mitglieder sind das Berufsförderungsinstitut (BFI), ein Österreicher regionales Berufszentrum, die slowenische Lendvai Kétnyelvű Középiskola operiert beruflich Ausbildung in Ingenieurwesen, Mechatronik und Chemie sowie Siófoki Szakképzési Centrum vom Ungarn bietet eine Berufsausbildung in den Bereichen Bauingenieurwesen, Gastronomie, Weinbau und Weinherstellung an. Alle Teilnehmerländer haben eine starke Tradition in der Destillation und die Nachfrage des Marktes nach destillierte Produkte boomt. Darüber hinaus hat in Ungarn die gesetzgeberische Liberalisierung des Brennens stattgefunden Die Anzahl der registrierten Destillationsanlagen (25.000 Stück) und die Anzahl der Destillationsanlagen wurde drastisch erhöht von Brennbetrieben (740 Stk.). Auf der anderen Seite gibt es keine Lehrpläne Dieses Thema in diesen Ländern und die dazugehörige Literatur ist minderwertig und mit einer Reihe von Mängeln behaftet Aspekte fehlen. Daher beschloss das Konsortium, einen umfassenden Lehrplan zu entwickeln Destilliertechnologie, die alle Aspekte detailliert darstellt, um eine Basis für verschiedene zu schaffen Formen der beruflichen und Erwachsenenbildung. Die Arbeit würde auf der Nutzung der besonderen Kompetenzen von basieren.
Das hohe Niveau der österreichischen technischen Ausbildung, die slowenische Erfahrung in der Chemie und die ungarischen Kenntnisse in Destillieren und Rohstoffen rundet das Konsortium ab. Experten von führenden ungarischen Unternehmen werden zusätzlich in den Entwicklungsprozess eingebunden.
Die Lehrpläne bestehen aus folgenden Komponenten:
Projektpartner:
Projektlaufzeit: 01.11.2019 – 31.10.2021
Using Interactive Infographics to Promote Problem Based Learning for the Development of Key Transversal Skills
The aim of this project is to provide all citizens with learning opportunities to develop important transversal skills such as digital literacy, entrepreneurship, critical and creative thinking, leadership, innovation, problem solving, teamwork and social impact. In order to ensure the development of these particular skills, it is necessary to choose a learning method with great flexibility in defining different pedagogical strategies and adaptability to a wide range of topics. Interactive infographics are a new type of learning environment that is attractive and engaging for learners. The target group includes people who are able to combine work in different areas. This ability is increasingly appreciated by employers, but is still in short supply in the labour market.
Ziel dieses Projekts ist es, allen Bürgern Lernmöglichkeiten zu bieten, mit denen wichtige transversale Fähigkeiten wie digitale Kompetenz, Unternehmertum, kritisches und kreatives Denken, Führung, Innovation, Problemlösung, Teamarbeit und soziale Auswirkungen entwickelt werden können. Um die Entwicklung dieser bestimmten Fähigkeiten sicherzustellen, ist es notwendig, eine Lernmethode mit großer Flexibilität bei der Festlegung verschiedener pädagogischer Strategien und Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichsten Themen zu wählen. Interaktive Infografiken sind eine neue Art von Lernumgebung, die für Lernende attraktiv und ansprechend ist. Die Zielgruppe umfasst Personen, die in der Lage sind, Arbeit in verschiedenen Bereichen zu kombinieren. Diese Fähigkeit wird von den Arbeitgebern zunehmend geschätzt, ist jedoch auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor Mangelware.
Inhalte:
Um diese Ziele zu erreichen, umfasst dieses Projekt drei intellektuelle Ergebnisse:
Partners - Land
Berufsförderungsinstitut Burgenland - Austria
FUTURE IN PERSPECTIVE LIMITED - Ireland
ALIANCE LEKTORU a KONZULTANTU - Czech Republic
JAITEK TECNOLOGÍA Y FORMACIÓN SL - Spain
Callidus - Ustanova za obrazovanje odraslih - Croatia
INNOVADE LI LTD - Cyprus
Rightchallenge – Associação - Portugal
Hauptstadftallee 239 V V UG - Germany
Projektdauer: September 2020 bis August 2022
Hacking the Code for Women in STEAM
The aim of this project is to develop a multifaceted educational measure for women of all ages to address these problems. The aim is to achieve a more gender balance in the STEAM sector by promoting a culture of scientific thinking among women that uses evidence-based arguments for decision-making, especially when it comes to career planning. by providing appropriate and tangible case studies for role models to ensure that women have the confidence to participate in an increasingly complex scientific and technological world; Development of a tailor-made toolkit with resources for women, which deals with skills for problem solving, innovation, analytical thinking, critical thinking and spatial awareness in relation to STEAM topics and provides HR managers with guidelines that enable gender-neutral recruitment, retention and promotion in the STEAM sector.
Ziel dieses Projekts ist es, eine facettenreiche Bildungsmaßnahme für Frauen jeden Alters zu entwickeln, um diese Probleme anzugehen. Ziel ist es, ein ausgewogeneres Verhältnis der Geschlechter im STEAM-Sektor zu erreichen, indem eine Kultur des wissenschaftlichen Denkens bei Frauen gefördert wird, die evidenzbasierte Argumente für die Entscheidungsfindung verwendet, insbesondere wenn es um die Karriereplanung geht. durch Bereitstellung geeigneter und greifbarer Fallstudien für Vorbilder, um sicherzustellen, dass Frauen das Vertrauen haben, an einer zunehmend komplexen wissenschaftlichen und technologischen Welt teilzunehmen; Entwicklung eines maßgeschneiderten Toolkits mit Ressourcen für Frauen, das sich mit Kompetenzen für Problemlösung, Innovation, analytisches Denken, kritisches Denken und räumliches Bewusstsein in Bezug auf STEAM-Themen befasst und Personalmanagern Richtlinien zur Verfügung stellt, die eine geschlechtsneutrale Einstellung, Bindung und Beförderung im STEAM ermöglichen Sektor.
Outputs:
Partners - Land
Callidus- Ustanova za obrazovanje odraslih - Croatia
ALIANCE LEKTORŮ a KONZULTANTŮ - Czech Republic
BFI Burgenland - Austria
Skills Elevation FHB - Germany
JAITEK TECNOLOGÍA Y FORMACIÓN S.L. - Spain
Spectrum Research Centre CLG - Ireland
SYNTHESIS CENTER FOR RESEARCH AND EDUCATION LIMITED - Cyprus
Projektdauer: September 2020 bis August 2022
Greening the EntreComp Framework
The aim of this project is to present an important attempt to develop innovative frameworkconditions and resources to support changes in the business sector. The partners intend to create a sense of ownership among a wide range of people in the corporate sector during the project life cycle. It is important to develop an idea for future sustainability and use that encourages VET providers and educational institutions to promote the tools and methods developed by the project, to involve companies and to support the development of role models.
Ziel dieses Projekts ist es, einen wichtigen Versuch darzustellen, innovative Rahmenbedingungen und Ressourcen zu entwickeln, um Veränderungen im Unternehmenssektor zu unterstützen. Die Partner beabsichtigen, während des Projektlebenszyklus ein Gefühl der Eigenverantwortung bei den unterschiedlichsten Personen des Unternehmenssektors zu schaffen. Es ist wichtig, eine Idee für die künftige Nachhaltigkeit und Nutzung zu entwickeln, die Berufsbildungsanbieter und Bildungseinrichtungen dazu ermutigt, die vom Projekt entwickelten Instrumente und Methoden zu fördern, Unternehmen einzubeziehen und die Entwicklung von Vorbildunternehmen zu unterstützen.
Outputs:
Partners - Land
UNIVERSITAET PADERBORN - Germany
Berufsförderungsinstitut Burgenland - Austria
Spectrum Research Centre CLG - Ireland
UNIVERSITATEA DIN PITESTI - Romania
UNIVERSITY OF PELOPONNESE - Greece
Callidus - Ustanova za obrazovanje odraslih - Croatia
CARDET - Cyprus
INSTITUTO DE SOLDADURA E QUALIDADE - Portugal
BURGASKI SVOBODEN UNIVERSITET - Bulgaria
Projektdauer: September 2020 bis August 2023
Reskilling coal industry workers for the renewables energy sector
The aim of this project is to support opportunities for coal workers, a profession that is severely affected by the negative effects of decarbonisation, in the acquisition and development of key competences and technical skills that promote their employability in the eE sector and promote their socio-educational and personal development.
Ziel dieses Projekts ist es, Möglichkeiten für Kohlearbeiter, eine Berufsgruppe, die stark von den negativen Auswirkungen der Dekarbonisierung betroffen ist, beim Erwerb und der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen und technischen Fähigkeiten zu unterstützen, die ihre Beschäftigungsfähigkeit im EE-Sektor fördern und ihre sozio-pädagogische und persönliche Entwicklung fördern .
Outputs:
Partners - Land
HELLENIC SOCIETY FOR THE PROMOTION OF RESEARCH AND DEVELOPMENT METHODOLOGIES ASTIKI ETAIRIA - Greece
Berufsförderungsinstitut Burgenland - Austria
LICEUL TEHNOLOGIC TICLENI - Romania
RENEWABLES ACADEMY (RENAC) AG - Germany
AGENTSIYA ZA REGIONALNO IKONOMICHESKO RAZVITIE - Bulgaria
INSTYTUT GOSPODARKI SUROWCAMI MINERALNYMI I ENERGIA PAN - Poland
Projektdauer: September 2020 bis Februar 2023
https://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/node_de
The project was aimed at further developing the innovative VET curricula in renewable energetics created by the SEE-REUSE project (LEONARDO Innovation Transfer), as well as to extend and strenghten the partnership established in the same project.
The partnership (consortium) is led by Vox Vallis Development Association, an organisation with environmental, rural development, and adult training profile. It was also the lead partner of SEE-REUSE project. Members are the Austrian Berufsförderungsinstitute (BFI), the regional VET centre of Burgenland, the Slovenian Dvojezična srednja šola Lendava offering technical and mechatronics vocational education, and the municipality of Tab.
SEE-REUSE project created curricula and training materials of a one year technician training in renewable energy technologies as an additional training of basic technical and agrotechnical vocational training accredited in the national training list (OKJ). The work was based on the adaptation of BFI training materials, but developed it further in the biomass based technologies (burning, biogas), regarding the outstanding biomass potential of Hungary in Europe. The success of this newly created VET product is highly depending on the quality of its practical training elements. To ensure a quality practical training in the diverse and quickly developing renewable energy technology is much more difficult than other sectors, and, because it is a relatively new sector, it has only a few capacities offering practical training opportunities.
Therefore the partners decided to elaborate a detailed methodology for practical training in renewable energy technologies, and present it as a methodology manual (intellectual output No.1.) for assisting the planning and implementation of such trainings.
The efficiency of practical training periods can not be measured easily. A former LEONARDO cooperation (SKILLDA) elaborated an efficient evaluation methodology for a few other professions. Therefore we adapted that to the practical training in renewable energy, and exceeded our original aims by elaborating that in details for solar energy technology and also planning and implementing a mobile experimental equipment assisting practical training and evaluation. The equipment is a miniature, operating model of a household solar absorber system.
The efficiency of practical training can be raised by applying blended learning, therefore the partners developed a related e-learning material (intellectual output No.3.) to assist the pupils in preparing for and to follow the progress of the practical training. This e-learning material integrates the elements of the evaluation methodology as well. Short blended mobility programs of VET learners were implemented in the course of the project in order to provide a basis for the iterative process of testing and developing the methodologies and the e-learning material.
01.10.2015 - 31.12.2017